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Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen
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Mit der Ausgabe 2017 von Call of Duty will man wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Die letzte Ausgabe des Shooters mit einem Weltraum-Szenario enttäuschte offenbar und so kündigte Activision an, dass man wieder zurück zu den Wurzeln will. Das bekräftigte nun auch noch einmal Sledgehammer Games.

Für Activision und Call of Duty lief es zuletzt nicht sonderlich brillant. Nach dem Release des letzten CODs mit dem Zusatz Infinite Warfare und Weltraumthema zeigte sich der Publisher ein wenig enttäuscht vom Einspielergebnis. Man hatte zudem scharfe Konkurrenz in Form von Battlefield 1, was die Situation nicht besser machte.

Folglich ließ man jüngst wissen, dass man mit der nächsten Installation wieder zurück zu den Wurzeln möchte und bekräftigte das nun auch noch einmal. 2017 ist das Jahr von Sledgehammer Games, nachdem 2016 das eigentliche Ursprungsstudio der Serie, Infinity Ward, dran war. Mit dem neuen Titel will man Innovation und Tradition harmonisch verbinden. Bei Activision musste man einsehen, dass das Weltraum-Setting zwar viele neue Möglichkeiten beim Gameplay-Design geboten hat, die Spieler aber lieber auf traditionelle Weise in die Schlacht ziehen.

Womit sich die Frage stellt, wo das kommende Call of Duty spielen wird und diese Frage wurde auch von Sledgehammer-COO Michael Condrey beantwortet. Er unterstreicht noch einmal die Abkehr vom Space-Setting und antwortet "auf dem Boden". Damit darf man sich wohl fürs Erste endgültig von der Schwerelosigkeit verabschieden.

Dabei hätte ein Space-Setting dieses Jahr wohl perfekt gepasst, um gegen Star Wars Battlefront 2 anzutreten. EA wird dieses Jahr nämlich kein Battlefield neu auflegen, sondern stattdessen wieder in die Welt der Rebellen und des Imperiums entführen. Sledgehammer und seine rund 225 Mitarbeiter waren zuletzt für Advanced Warfare verantwortlich und zuvor in Zusammenarbeit mit Infinity Ward für Modern Warfare 3. Die derzeit beliebteste Subserie dürfte wohl Black Ops von Treyarch sein.

Zwar nicht direkt in Verbindung zu bringen, aber sicher beteiligt ist Call of Duty an der Entlassung von rund 5 Prozent der Belegschaft bei Activision. Schließlich ist die Serie neben Skylanders das derzeitig wichtigste Asset. Activision ist mit seiner Gründung 1979 einer der ältesten noch aktiven Publisher. Heute ist man durch die Fusion mit Vivendi Universal Games Activision Blizzard - Letzteres war das wertvollste Asset aus dem Deal.

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