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Mittwoch 29. 04. 2015 - 17:41 Uhr - Call of Duty: Black Ops 3 - Dedizierte Server und FOV-Slider angekündigt

Allgemein
Call of Duty: Black Ops 3 - Dedizierte Server und FOV-Slider angekündigt

Treyarch hat für die PC-Version von Call of Duty: Black Ops 3 dedizierte Ranked-Match-Server angekündigt. Außerdem soll es bereits von Werk aus einen FOV-Slider zur Einstellung des Sichtfeldes geben.

Die PC-Version des gerade erst angekündigten Shooters Call of Duty: Black Ops 3 wird für alle Ranked-Matches zu 100 Prozent dedizierte Server nutzen. Das hat Cesar Stastny, der für die PC-Entwicklung des Spiels zuständige Director of Development beim Entwicklerstudio Treyarch, nun per Twitter bekannt gegeben.

Damit befinde sich der dritte Ableger der CoD-Sub-Reihe in einer Reihe mit den beiden Vorgängerspielen, so Stastny. Auch bei Black Ops und Black Ops 2 habe man schließlich bereits auf dedizierte Server gesetzt.

Es bleibt zu hoffen, dass zumindest Treyarch in dieser Hinsicht auch Wort hält. Immerhin gab es selbige Ankündigungen auch im Vorfeld der Veröffentlichungen von Call of Duty: Advanced Warfare und Call of Duty: Ghosts bereits. Und zwar sehr zum späteren Unmut der Community. Am Ende stellte sich nämlich heraus, dass es sich bei dem verwendeten System um eine Hybrid-Lösung aus Dedicated Servern und Peer2Peer-Verbindungen handelt. Die Folge waren massive Lags und ein Paradies für Cheater.

Lesenswert: Call of Duty: Advanced Warfare - Dedicated Bullshit (Kolumne)

Selbstverständlich muss es bei Call of Duty: Black Ops 3 nicht soweit kommen. Dass es auch anders geht, hat das zuständige Entwicklerteam ja bereits bewiesen. Allerdings hatte auch das in Call of Duty: Black Ops 2 genutzte System seine Schwachstellen. So gab es zwar dedizierte Server, die jedoch wurden allesamt von Treyarch bereit gestellt und automatisch vom Matchmaking mit Spielern bestückt. Eine private Anmietung der Server oder gar Kontrolle über die Server-Einstellungen durch eine Veröffentlichung der notwendigen Server-Files war hingegen nicht vorgesehen.

Darüber hinaus geht das Entwicklerstudio aber auch anderweitig auf die PC-Spieler zu. So verspricht Stastny etwa bereits zum Release einen FOV-Slider für die PC-Version von Call of Duty: Black Op 3. Auch diese Einstellungsmöglichkeit für das Sichtfeld gab es bereits in den beiden direkten Vorgängern.

Hinsichtlich einer Framerate-Begrenzung wollte oder konnte sich Stastny indes noch nicht konkret äußern. Allerdings verweist er auch hier auf Black Ops 2, wo es zumindest im Singleplayer und im Zombie-Multiplayer keine Obergrenzte gegeben habe. Der reguläre Mehrspieler-Modus sei jedoch bei 200 Frames pro Sekunde abgeriegelt gewesen. Bezüglich einer allgemein gültigen Aussage für Black Ops 3 sei es aber noch zu früh, so der Director of Development.

Übrigens: Mark Lamia, der Studio-Chef bei Treyarch, verwehrt sich gegen die Verwendung des Begriffes »Portierung« im Zusammenhang mit Call of Duty: Black Ops 3. Das Spiel werde für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 parallel entwickelt und den Spielern auch im Vorfeld der Veröffentlichung auf all diesen Plattformen präsentiert. Allzu große Abstriche in Sachen Grafikqualität werden PC-Spieler also voraussichtlich nicht machen müssen - abgesehen von möglichen Beschränkungen durch eine möglicherweise bereits veraltete Engine.

Immerhin wurde der Shooter auf dem PC jedoch schon in voller 4K-Auflösung präsentiert.

Ob es am Ende aber nicht doch zu irgendeiner Form der Portierung kommen wird, bleibt abzuwarten. Im Moment halten sich hartnäckig Gerüchte um eine mögliche Version von Call of Duty: Black Ops 3 für die Xbox 360 und die PlayStation 3.

Quelle

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Freitag 23. 01. 2015 - 12:38 Uhr - Windows 10: Kostenlos und allumfassend

Allgemein
Microsoft hat sein neues Betriebssystem Windows 10 vorgestellt. Eine zentrale Rolle soll die Sprachsteuerung Cortana einnehmen. Abschied nehmen heißt es dagegen vom Internet Explorer.
Microsofts Sprachsteuerung Cortana erhält im neuen Betriebssystem Windows 10 eine prominente Rolle.

Microsoft-Manager Joe Belfiore demonstrierte, wie sich Cortana auch auf einem PC mit Windows 10 als persönliche Assistentin einsetzen lässt. Cortana sei die bislang persönlichste Sprachassistenz, die es gibt, sagte Belfiore und bezeichnete sie als "ein weiteres Familienmitglied". Die Funktion greift auf verschiedene Programme sowie die Suchmaschine Bing zu und kann etwa das Wetter vorhersagen oder Tipps für die beste Route ins Büro geben – und das alles in acht Sprachen.

Auch in der Karten-App geht nichts ohne Cortana: Hier erkennt der Assistent Staus auf dem Weg zur Arbeit, warnt vor Verspätungen, und erinnert sogar daran, wo das Auto geparkt wurde. Weiterhin ist Cortana in den Browser integriert, der jetzt nicht mehr "Internet Explorer" sondern "Spartan" heißt, und mit einer viel klareren Oberfläche daher kommt. Der Assistent weiß genug über den Nutzer, um Fragen und Websuchen zu antizipieren, und liefert persönliche Zusatzinformationen. Als Beispiel nennt Belfiore, dass Cortana automatisch Informationen zu einem Restaurant nachliefert, auf dessen Webseite der Nutzer unterwegs war, und dabei bekannte Allergien berücksichtigt. Mit den gezeigten Funktionen zielt Microsoft direkt auf Googles Konkurrenzprodukt "Now".
Ein System, viele Geräte

Des Weiteren sollen Nutzer künftig ihre Geräte auch mit Sprache, Gesten und Stiften bedienen können. Anders als etwa Apple will Microsoft künftig nur noch eine einzige Plattform für alle Geräteklassen von PCs über Notebooks und Tablets bis hin zu Smartphones anbieten. Das gemeinsame Betriebssystem soll dann auch den freien Austausch von Fotos, Musik und Apps zwischen den Geräten über einen Cloud-Service ermöglichen. Viele Microsoft-Dienste sollen aber schon direkt mit dem Smartphone mitgeliefert werden. Die Bürosoftware Office werde es beispielsweise von Beginn an auf dem Handy in voller Funktionalität geben.
Nutzer sollen Windows 10 mitentwickeln

Neuigkeiten hat Microsoft auch für Gamer zu bieten: Eine Xbox-App integriert Microsofts soziales Spiele-Netzwerk Xbox Live in den PC, und erlaubt es den Nutzern, selbsterstelle Inhalte zwischen den Plattformen und untereinander zu teilen. Mit "MyGames" werden auch Spiele-Programme synchronisiert. Das klappt auch mit Inhalten anderer Spiele-Studios: Die Spieleplattform "Steam" vom Spiele-Studio Valve wird tief in Windows integriert, Windows 10 erlaubt etwa, einen permanent aktiven digitalen Videorekorder in den Spielen aufzurufen. In Zukunft soll es sogar möglich werden, dass PC-Gamer zusammen mit Konsolen-Gamern ein Spiel zocken.

Zum Nachverfolgen: Die Windows-Präsentation im Ticker

In die Entwicklung will das Unternehmen intensiv Windows-Nutzer einbeziehen. Seit dem vergangenen September hätten 1,7 Millionen Nutzer an einem Insider-Programm teilgenommen, sagte Microsoft-Manager Terry Myerson. Unter windows.com könnten sich alle Interessierten an der Weiterentwicklung beteiligen. Mit Windows 10 will Microsoft ein neues Kapitel in der Geschichte seines Betriebssystems aufschlagen – ob das gelingt wird sich zeigen. Windows 10 soll Ende des Jahres auf den Markt kommen. Für Nutzer von Windows 7 und 8 soll das Upgrade auf Windows 10 dann kostenlos sein.



Quelle

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Freitag 23. 01. 2015 - 12:32 Uhr - Im Internet kursiert ein weiteres Teaser-Bild

Allgemein
Call of Duty: World at War 2 - Microsoft befeuert Spekulationen

Im Internet kursiert ein weiteres Teaser-Bild, das eine Ankündigung von Call of Duty: World at War 2 am 4. Mai 2015 andeutet. Dieses Mal stammt es von einem Microsoft-Mitarbeiter - der jedoch wenig später zurück rudert.

Vor einigen Tagen berichteten zahlreiche Medien über ein vermeintliches Promo-Poster zur Call of Duty: World at War 2 . Zwar gab es gleich mehrere Hinweise darauf, dass es sich bei dem Bild um eine Fälschung handelt. Trotzdem kochen die Spekulationen um eine Fortsetzung des im Zweiten Weltkrieg angesiedelten Shooters aus dem Jahre 2008 nun wieder hoch.

Grund dafür ist ein am 22. Januar 2015 von einem kanadischen Microsoft-Mitarbeiter per twitter.com verbreitetes Teaser-Bild, auf dem neben einer römischen Zwei auch einige Morsezeichen zu sehen sind. Und die wiederum deuten auf eine durch Xbox präsentierte Neuvorstellung am 4. Mai 2015 hin.

Nun ist die erste Mai-Woche bereits seit einigen Jahren traditionell der Zeitraum, in dem neue Ableger der Shooter-Reihe Call of Duty erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Und das in den vergangenen Jahren eigentlich stets durch Microsoft. Zudem dürfte es sich bei der potentiellen Neuankündigung wohl um einen Third-Party-Titel handeln - darauf weist der Schriftzug »Presented by Xbox« hin.

Zufälligerweise stimmt der genannte Termin außerdem mit jenem überein, der auch auf dem wohl gefälschten Promo-Poster zu Call of Duty: World at War 2 zu sehen war. War das Datum also möglicherweise doch korrekt, auch wenn sich das Bild mittlerweile als wahrscheinliche Fälschung erwiesen hat?

Nachdem sein Tweet in den US-Medien bereits größere Wellen schlug, ruderte Raj Patel wenig später übrigens wieder zurück und verbreitete folgende Nachricht bei twitter.com:

»Ich habe vor einigen Stunden ein inoffizielles (nicht von Xbox stammendes) Bild veröffentlicht, um zu sehen, was andere davon halten. Es war nicht als Bestätigung oder Andeutung von irgendetwas gedacht. Ich entschuldige mich für jegliche Verwirrung.«

Möglicherweise hat sich Patel also nur einen kleinen Scherz auf Basis des zuvor kursierenden Promo-Posters erlaubt oder das Bild irgendwo anders im Internet ausgegraben. Spätestens am 4. Mai 2015, auf den übrigens auch traditionell der Star-Wars-Tag datiert, wissen wir mehr.

Quelle

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Dienstag 06. 01. 2015 - 14:00 Uhr - Call of Duty: World at War II

Allgemein
Arbeitet Treyarch an neuem Weltkriegs-Duty für 2015?

Gerüchteküche

Nach dem „Call of Duty“-Debüt von Sledgehammer Games ist Entwickler Treyarch wieder am Zug – und kehrt offenbar zu den Wurzeln der Serie zurück.

2007 läutete Entwickler Infinity Ward einen entscheidenden Wandel der „Call of Duty“-Reihe ein. Statt historischem Weltkriegsgeballer gab es mit „Modern Warfare“ erstmals Schusswechsel auf aktuellen Schlachtfeldern. Es folgten weitere Abenteuer in der Gegenwart und eine Vision vom dritten Weltkrieg, bis die Reihe 2014 schließlich mit „Advanced Warfare“ in der fernen Zukunft landete. Alternativ-Entwickler Treyarch hielt 2008 mit dem im Zweiten Weltkrieg angesiedelten „World at War“ noch gegen den Zukunftstrend, widmete sich in den Folgejahren aber ebenfalls zunehmend dem modernen Krieg. Jetzt steht möglicherweise eine erneute Kehrtwende bevor.

Nachdem Sledgehammer Games 2014 erstmals als „Call of Duty“-Entwickler einsprang, wäre nach der üblichen Reihenfolge 2015 ein frischer Ableger aus dem Hause Treyarch fällig. Der Entwickler sorgt nun mit einer Facebook-Meldung für wilde Spekulationen. An seiner Pinnwand erinnerte das Studio jüngst mit einem Link auf Wikipedia an den Angriff der Japaner auf Pearl Habor, der am 7. Dezember 1941 stattfand und den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg markierte. Da der Beitrag kommentarlos erfolgte, ist die Fan-Gemeinde in hellem Aufruhr. Viele Zocker vermuten hinter dem Post den ersten offiziellen Hinweis auf Arbeiten an „Call of Duty – World at War 2“. Über dessen mögliche Entwicklung kursieren schon seit geraumer Zeit Gerüchte. Ob sich Treyarch tatsächlich wieder dem Zweiten Weltkrieg zuwendet, bleibt abzuwarten. Eine offizielle Stellungnahme steht aus.


Quelle

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