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Autor: Nofretete Verfasst am 05. 04. 2017
Call of Duty: WW2
Call of Duty: WW2 - Was der Shooter von Battlefield 1 lernen kann

Nach Battlefield 1 wagt sich auch Call of Duty: WW2 an die technologische Abrüstung seiner virtuellen Soldaten. Grund genug für Activision, sich ein Beispiel am erfolgreichen Weltkrieg-Shooter von Dice zu nehmen.

Call of Duty blickt einer ungewissen Zukunft entgegen." - an Überschriften wie diese mussten sich Fans der alteingesessenen Shooter-Reihe in den vergangenen Jahren gewöhnen. Zuletzt war es die Ankündigung von Call of Duty: Infinite Warfare, die für besorgte Artikel und verständnislose Kommentare aus der Community sorgte: An einem weiteren Call of Duty voller Laserwaffen und futuristisch-steriler Kampfgebiete störten sich die vielen Shooter-Fans, hatten sie sich doch an den Zukunftsvisionen der Entwickler längst satt gespielt.

Bestätigt wurde diese Geschmacksverändung vergangenes Jahr durch Battlefield 1, das die Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges zu seinem Schauplatz macht und mit seiner Ankündigung für unzählige Jubelschreie in der Shooter-Community sorgte. Eine "Endlich wieder zurück zu den Wurzeln"-Stimmung breitete sich in den sozialen Netzwerken aus. Die "dreckigen, schnörkellosen Kämpfe" des Ersten Weltkriegs stellten sich als Antithese zu weit verbreiteten Sci-Fi-Szenarien dar.

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