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Autor: Nofretete Verfasst am 10. 06. 2019
Call of Duty 2020

Call of Duty 2020 - Soll Black Ops 5 werden und von Treyarch stammen

Eigentlich wären Sledgehammer und Raven als Studios dran. Quellen zufolge ändert Activision aber seine Pläne und setzt für 2020 Treyarch auf CoD: Black Ops 5 an.

Während es von Call of Duty 2019 wohl zu E3 Neuigkeiten gibt, sind aktuell Informationen zum CoD im Jahr darauf aufgetaucht. Angeblich soll Call of Duty 2020 von Treyarch stammen und Black Ops 5 werden. Damit durchbringt Activision seinen bisherigen Entwickler-Zyklus.

Das berichtet Jason Schreier von Kotaku. Bislang ließ Publisher Activison die drei Studios Treyarch, Infinity Ward und Sledgehammer immer so rotieren, dass den Entwicklern drei Jahre für das nächste Call of Duty blieben. Eigenlich wäre in diesem Jahr nämlich Sledgehammer dran gewesen, gemeinsam mit Studio Raven.
Das Setting soll der Kalte Krieg/Vietnamkrieg werden

Beide Studios sollten sich den Quellen zufolge erstmals eigentlich die Führungsrolle bei der Entwicklung teilen. Bisher war Raven nur als Support-Studio für Call of Duty tätig. Zusammen sollte man ein Call of Duty mit einem Setting im Kalten Krieg, wahrscheinlich mit Schwerpunkt auf den Vietnam-Krieg, für 2020 entwickeln. Jetzt übernimmt allerdings wohl überraschend Treyarch.

Der Kalte Krieg wird wohl als Schauplatz bestehen bleiben, allerdings erhält Treyarch die kreative Führung. Die Arbeit, die Sledgehammer und Raven bereits in ihre eigene Kampagne gesteckt haben, soll einfach in eine Black-Ops-Kampagne ummodelliert werden.
Wohl mit Singleplayer-Kampagne

Spieler die einen Singleplayer in Black Ops 4 vermisst haben, können sich offenbar also wieder auf eine eigene Kampagne im neuen Teil freuen. Den Quellen zufolge wird Black Ops 5 wahrscheinlich für PC und die neuen Konsolen erscheinen.

Die Plan-Änderung würde auch bedeuten, dass Treyarch nur zwei statt der üblichen drei Jahre für das nächste Call of Duty hat. Immerhin erschien Black Ops 4 erst 2018. Gegenüber Kotaku äußern sich die Studio-Mitarbeiter gespalten dazu. Manche befürchten schon jetzt unmenschliche Überstunden, während andere von einem durchdachten Entwicklungsplan sprechen, der sich nicht sonderlich von ihren bisherigen Projekten unterscheidet.

Quelle

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